Tolya Glaukos.
Zufallsforschung.
Zufallsmessverfahren.
Random Research.
BASICS:

Die Glaukos-Iteration (oder auch Glaukos-Flektion) als Zufallsmessverfahren




1. Die Glaukos-Iteration ermittelt die exakte Abfolge (Reihung, Flektion) der Symbole eines Symbolsystems mit n Zeichen. Sie notiert zuerst die komplette Reihenfolge des Auftretens der einzelnen Symbole und summiert dann in der nächsttieferen Iterationsebene, von welchen Stellen der n-Zeichen-Matrix mit welcher Häufigkeit die jeweiligen Symbole gezogen werden.

2. Die Glaukos-Iterationen ermöglicht somit (theoretisch) eine unendliche Zahl an Ableitungen (Flektionen, Iterationsebenen) - sofern die Symbolfolge selbst eine unendlich lange Kette darstellt und ihre Zahlen tatsächlich zufällig aufeinander folgen.

3. Aus der Glaukos-Iteration lassen sich konkrete Werte wie Varianz oder Standardabweichung ableiten, was signifikante Rückschlüsse auf den Grad der Zufälligkeit einer Symbolfolge erlaubt.

4. Die Glaukos-Iteration ist ideal kombinierbar mit dem zufallsgradmessenden Algorithmus von (x).


(Definition vom 11.02.2008)